In der Nähe vom Flughafen Donezk haben die „Kyborgs“ (ukrainische Verteidiger des Flughafens Donezk) eine Kompanie der Fallschirmjäger aus Pskow/Russland vernichtet.
24.12.2014 08:55
Lediglich 19 von 87 bleiben am Leben.
„Kyborgs“ haben den Gegner vernichtend geschlagen.
Am Dienstag, 23.12., wurde die Vernichtung des nächsten Trupps russischer Soldaten bekanntgegeben, die an Kampfhandlungen in der Ostukraine beteiligt waren. So wurden nahe Flughafen Donezk 16 Fallschirmjäger aus Pskow getötet und 30 verletzt, 12 weitere Soldaten dieser Eliteeinheit gelten als vermißt.
Darüber berichtet Aleks Nojt (Алекс Нойт), Koordinator der ukrainischen Drohnen-Konstrukteure, auf seiner FB-Seite. Der Bericht bezieht sich auf das Abhören von Funkverbindungen des russischen Militärs.
Es wurde festgestellt, dass das 104. Luftangriffsregiment der 76. Luftangriffsdivision (aus Pskow) der Streitkräfte der Russischen Föderation diese Verluste zu vermelden hat. Nach Angaben dieses Bloggers wurden 87 Soldaten der taktischen Kompaniegruppe zum Flughafen Donezk verlegt, um den Rückzug anderer Einheiten aus der Nahkampfzone zu decken.
Als diese Fallschirmjäger auf vier LKWs Kamaz und in Begleitung von zwei Schützenpanzerwagen unterwegs zum Bestimmungsort waren, wurden die ukrainischen Stellungen seitens der Terroristen aus Minenwerfern beschossen. Der Landeplatz der 2. Kompaniegruppe des 104. Luftangriffsregiments wurde durch das starke Vergeltungsfeuer ukrainischer Artillerie vernichtet.
Gleichzeitig fangen vier bis fünf ukrainische Militäreinheiten ihren Aufmarsch in diesem Abschnitt an. Um eine vollständige Einkesselung und Vernichtung zu vermieden, müssten sich die russischen Fallschirmjäger um etwa 3 km zurückziehen. Der Tod des Kommandeurs der 2. Kompaniegruppe wurde bestätigt, die Angaben zu Personalverlusten werden präzisiert, so der Blogger.
Außerdem hat der ukrainischen Spähtrupp 16 russische Elitesoldaten der 107. Brigade des Innenministeriums Russlands aus Wladiwostok nahe Grenzdorf Dowschansky, Kreis Swerdlowsk, Gebiet Luhansk, vernichtet, 28 weitere russische SEK-Soldaten wurden verwundet.
In Deutschland berichtet man von einer “Ukraine-Krise”. Wie peinlich!