24.5.2014 society.lb.ua (weitere Quellen am Ende des Artikels)
Übersetzung aus dem Russischen
Milana Omeltschuk verbrachte 14 Tage in der Geiselhaft der sogenannten “Separatisten” in der Ostukraine. Sie wirkt so, als müsste sie ununterbrochen lächeln, aber in Wahrheit hat sie fürchterliche Kopfschmerzen und erträgt kein helles Licht mehr. Ihr Atmung ist unregelmässig. Während ihrer Gefangenschaft wurde sie geprügelt und immer wieder spritzte jemand ihr unbekannten Substanzen, man kann an ihren Armen die Spuren dieser Injektionen noch deutlich erkennen. In diesem Folterzimmer sah sie auch viele andere Gefangene, durchweg Männer die man alle dem „Rechten Sektor“ zuschrieb – genau wie sie auch. Über das Schicksal dieser männlichen Gefangenen ist derzeit nichts bekannt.
Milana ist professionelle Fotografin und ein engagierter Bürger ihres Landes. Sie war wie viele andere Ukrainer auch im Winter auf dem Maiden gewesen. Nach Donetsk war sie gereist um selbst mit den Menschen dort sprechen zu können und um sich ein…
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14 Tage in der Gewalt von Idioten und pro-russischen Terroristen!
Tapferes Mädel, es hätte schlimmer kommen können. Героям слава!